Folge 42 / Dicke Zahlen, schlanke Chancen? – Der BMI in der Risikoprüfung
Shownotes
In dieser Folge erfährst du:
- Warum Versicherer Gewicht und BMI überhaupt berücksichtigen
- Ab wann Übergewicht zum Risiko wird – und auch Untergewicht relevant ist
- Die Geschichte hinter BMI & Broca-Index
- Warum Muskelmasse und „Apfel- oder Birnentyp“ beim BMI keine Rolle spielen
- Welche neuen Messmethoden (wie BRI oder Körperfettanalyse) diskutiert werden
- Wie sich Risikozuschläge im Vertragsverlauf wieder anpassen lassen
- Praktische Tipps aus dem Leitfaden der Bayerischen zur Gewichtsdokumentation
Themenfelder: Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikoprüfung, Gesundheitsprüfung, Übergewicht, BMI, Versicherungswissen kompakt
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Transkript anzeigen
00:00:00: Unbekannt Gerade stoße ich auf eine Frage, die ich nicht aus dem Stehgreif beantworten kann. Mein Kunde hat einen neuen Beruf. Muss ich das dem Versicherer melden? Meine Mandantin ist seit drei Jahren Berufsunfähigkeit. Darf sie was dazuverdienen? Berufsunfähigkeit oder Grundfähigkeit? Ist das wirklich ein Entweder oder. Denn diese und jede Menge weiterer Fragen beschäftigen täglich viele Versicherungsvermittler. Wenn das auch bei dir so ist, dann bist du hier genau richtig.
00:00:42: Unbekannt Egal ob Berufsunfähigkeit, Dienstunfähigkeit, Grundfähigkeiten oder Unfallversicherung. Folge für Folge liefern wir in unserem Podcast Antworten zu allen deinen Fachfragen rund um die große Welt der Biometrie. Hier ist Biometrie to go, Dein akustisches Nachschlagewerk von und mit der bayerischen.
00:01:04: Unbekannt Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Biometrie to go. Mein Name ist Nadine und ich bin Biometrie, Spezialistin im Team der Bayerischen. Mit mir im Studio ist heute auch Panos anos. Hallo Nadine, und damit hab ich jetzt mal mit der Begrüßung wie immer begonnen. Aber ich habe einen Gast vergessen und das ist kein Gast. Dass es jemand, den ihr alle schon kennt, denn Jessi ist wieder da.
00:01:26: Unbekannt Wir sind wieder zu dritt. Herzlich willkommen auch an dich, Jessi. Ja, Lilo, Ich freue mich richtig, wieder zurück zu sein. Mama werden. Es war sehr schön und eine tolle Erfahrung, aber ich habe euch auch vermisst. Auch von mir ein herzliches Willkommen, Jessi. Schön, dass du wieder da bist. Ähm, Nadine, was hast du Schönes heute ausgesucht? Ja. Wie immer sprechen wir natürlich über ein Thema, was in der Praxis ziemlich oft vorkommt.
00:01:51: Unbekannt Und heute geht es um das Thema Übergewicht. Damit kenne ich mich wirklich sehr gut aus. Aber ich denke nicht, dass es um mich geht, oder? Vanessa Was? Mich wirklich lachen, das hast du jetzt gesagt. Also nein, es geht definitiv nicht um dich, sondern um die Frage, warum es Übergewicht für Versicherer überhaupt ein Risiko. Was steckt hinter diesen Zuschlägen?
00:02:10: Unbekannt Und ist der BMI wirklich eine gerechte Methode, um festzuhalten oder festzustellen, ob jemand übergewichtig ist oder nicht? Und das Thema ist gar nicht so selten. Also ich selbst habe regelmäßig Anträge auf meinem Tisch liegen, bei denen die Vermittler überrascht sind, wenn sie hören. Ja, es gibt einen Risikozuschlag beim BMI und das Thema sorgt in der Praxis immer wieder für Diskussionen.
00:02:32: Unbekannt Ja, dann legen wir mal los. Oder ich habe die Fragen mal wieder ganz einfach aufgebaut. Panos Es geht los. Warum interessiert sich ein Versicherer eigentlich für das Gewicht eines Kunden? Na ja, Übergewicht ist kein kosmetisches Thema im Sinne einer Berufsunfähigkeitsversicherung, sondern ein medizinisches. Statistisch betrachtet wissen wir, dass ab einem bestimmten Gewicht die Wahrscheinlichkeit steigt, für Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gelenkprobleme, Schlafapnoe.
00:03:06: Unbekannt Und genau diese Erkrankungen können dann später zu Berufsunfähigkeit führen. Also das heißt, Versicherer sehen Übergewicht also als eine Art Frühwarnsignal? Ganz genau. Es geht nun um das erhöhte gesundheitliche Risiko, das mit Übergewicht verbunden ist oder damit einhergeht. Die Tarifkalkulation in der Berufsunfähigkeitsversicherung und im Übrigen auch für alle anderen biometrischen Risiken basiert auf statistische Werte. Und die Risikoprüfung hat eben die Aufgabe, alle diese Risiken, die statistisch höher liegen als im Durchschnitt, zu identifizieren und zu bewerten.
00:03:44: Unbekannt Das trifft auch auf das Übergewicht und natürlich auch auf das Untergewicht. Das darf man ja auch nicht vergessen. Bei der Beurteilung wurden und werden verschiedene Indexwerte herangezogen. Heutzutage verwendet man den BMI. Du sprichst ja vom Body Mass Index. Man berechnet den, indem man das Körpergewicht in Kilogramm durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat teilt. Da es schwierig ist, solche fachlichen Infos to go einfach sich zu merken oder auch vorzustellen, will ich das mal mit ein paar Zahlen.
00:04:15: Unbekannt Also wenn man jemanden hat, der eins 8 Meter groß ist, also 180 Zentimeter und 65 Kilogramm wiegt, haben wir einen BMI von 20, was als normales Gewicht gilt. Das finde ich schon spannend, dass das wirklich ein Gewicht ist, was normal ist. Aber wirklich alles, was darunter liegt, ist dann Untergewicht. Und alles, was da drüber liegt, gilt dann als Übergewicht.
00:04:36: Unbekannt Es gibt ja diverse Richtwerte, die Weltgesundheitsorganisation hat ja vor vielen Jahren eine Gewichtsklassifikation veröffentlicht. Als Normalgewicht gilt ein BMI zwischen 18,5 und 24,9. Wir machen jetzt hier im Podcast, wie du so schön gesagt hast, denn wir können keine Folien zeigen. Deswegen verwende ich auch lieber ein Beispiel. Du hast ja vorhin erwähnt Körpergröße von Meter 80, also 180 Zentimeter.
00:05:08: Unbekannt Nehmen wir genau dieses Beispiel. Normal, also in der Klassifikation für einen Meter 80 großen Menschen wäre dann ein Gewicht zwischen 60 und 80 Kilogramm. Alles darunter wird als Untergewicht bewertet. Wobei auch da unterscheidet man zwischen leichtem Untergewicht, mäßigem Untergewicht und starkem Untergewicht starkes Untergewicht in diesem Beispiel bei mit 80 groß wären dann 51 Kilo. Ab einem BMI von 25 spricht man dann erst mal von Übergewicht oder wie es dann halt medizinisch heißt Prä Adipositas.
00:05:46: Unbekannt Für unserem mit 80 grossen Mustermenschen wäre das ein Gewicht zwischen 81 und 97 Kilo ab 97 Kilo. Oder besser gesagt ab einem BMI von 30 sind wir dann im Bereich von Adipositas und Adipositas wird wiederum in drei Graden eingeteilt. Der höchste Grad beginnt ab einem BMI von 40 in unserem Beispiel, Damit man wieder so ein Bild vielleicht vor Augen hat, wenn der Kunde oder der Versicherte mit 80 groß ist.
00:06:19: Unbekannt BMI 40 bedeutet, er hat ein Gewicht von 130 Kilo oder mehr. Okay, und du hast vorhin aber gesagt, das Ganze, also der BMI wird heutzutage verwendet. Gab es denn da vorher nach Versicherungspraxis schon mal andere Berechnungsgrundlagen? Hm, wir alle kennen die einfache Regel aus Omas Zeiten, die lautete Normalgewicht ist gleich Körpergröße in Zentimetern -100, also ein Mensch. Nehmen wir wieder unser Beispiel Mensch mit Körpergröße von Mitte 80, der 80 Kilo wiegt, der hat ein normales Gewicht, so diese alte Regel.
00:06:57: Unbekannt Dieser Index, der wurde von einem französischen Arzt, sein Name war Brooker im 19. Jahrhundert entwickelt. Deswegen heißt ja diese Methode der Broker Index. In der zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde oftmals auch von einem Idealgewicht gesprochen und das wäre dann 90 % vom Brokaway Index für die Männer und 80 bis 85 % vom Broker Index für Frauen. Allerdings dieses Idealgewicht, der hatte ja mehr mit ästhetischen Gründen als mit medizinischen Gründen.
00:07:36: Unbekannt Dieser Wert liefert tatsächlich nur eine grobe Einschätzung. Vor allem kleine und große Personen wurden mit dem Broker Index eigentlich falsch bewertet. Ja, so einfach zu berechnen, aber damit war man wirklich zu schnell übergewichtig, würde ich jetzt mal sagen. Wahrscheinlich wird deswegen auch der BMI ja ersetzt bzw heutzutage eingesetzt. Ja, wobei die Aussagekraft vom BMI ja mittlerweile auch kritisch hinterfragt wird.
00:08:05: Unbekannt Also immer wieder bekommen wir die Fragen oder auch Nachfragen von den Vermittlerinnen. Mein Kunde hat ja einen hohen BMI, aber das ist wirklich nur Muskelmasse, weil er halt jeden Tag ins Fitnessstudio rennt und ein kleiner Pumper ist. Ja und warum bekommt derjenige, der dann gerade eigentlich sehr sportlich ist, trotzdem einen Zuschlag? Ja, das kenne ich auch wenn ich ins Fitnessstudio gehe.
00:08:28: Unbekannt Und da finde ich sehr oft die Leute mal in nicht Sportkleidung. Sie dann sehen sie manchmal sehr breit aus. Aber wenn man sie in Sportkleidung sieht, denkt man Oh Mann, das sind doch alles nur Muskeln. Der BMI berücksichtigt leider weder die verteilung noch den Prozentualen Fettanteil im Körper. Das ist richtig. Im klinischen Bereich ziehen die Ärzte deswegen zusätzliche Faktoren, Wenn sie das Gesundheitsrisiko eines bestimmten Patienten einschätzen wollen, zum Beispiel das Taille, Taille, Hüfte Verhältnis.
00:09:03: Unbekannt Dabei wird die Verteilung des Bauch fettes gemessen. Dann gibt es zum Beispiel den Apfel Typ und den Birnentyp. Das ist total spannend. Garnier Einfach mal googlen. Bei einem hohen Herr welcher? Er steht ja für Weiß Tipp bei einem hohen W Herr Wert spricht man dann von einem Apfel Typ. Das heißt das Fett sitzt er am Bauchbereich? Das kommt häufiger bei Männern vor.
00:09:33: Unbekannt Anwesenden eingeschlossen und ist verbunden mit dem schon angesprochenen erhöhten Risiko für zum Beispiel Bluthochdruck oder erkrankungen. Ein niedriger wäre wiederum ist meist bei den so genannten Birnentypen zu finden und gilt gemeinhin als gesünder. Das Fett sammelt sich bei diesem Figurtyp weiter unten, also genauer gesagt an Hüfte eher an Po, an Oberschenkeln und ist häufiger wiederum bei Frauen anzutreffen.
00:10:01: Unbekannt Aber auch diese Wert isoliert betrachtet. Das ist nicht das Maß aller Dinge. Warum? Weil er sich alleine auf die Körperform stützt. Daneben gibt es wiederum andere Indizes. Da gibt es zum Beispiel den BeRI steht ja für Body Roundness Index. Und diese Berry misst das Verhältnis von Körpergröße zu Teilen. Umfang anhand einer komplexen Formel, die wir jetzt hier gar nicht erraten wollen.
00:10:29: Unbekannt Wird der Körperumfang, also die Rundheit des Körpers ermittelt? Daher die Bezeichnung Body Roundness Index. Das Körpergewicht wiederum spielt bei diese Berechnungsmethode beim Berry überhaupt keine Rolle. Auch dieser Wert kann also nicht isoliert betrachtet werden, weil immer weitere Faktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensstil auch eine Rolle spielen. Und alle diese Faktoren spielen für die Einschätzung eines Gesundheitsrisiko in der klinischen Betrachtung, also durch Ärztinnen und Ärzte, eine Rolle.
00:11:03: Unbekannt Mittlerweile, das ist auch ganz spannend, wird in der Forschung der Körperfettanteil als ein deutlich verlässlicher Indikator für die Stoffwechselgesundheit und für das langfristige Sterblichkeitsrisiko angesehen als der BMI. Da sprechen wir von Beef, also Body Fett Börsendak. Aktuell wird eine Methode für die Ermittlung von BF bevorzugt. Die schreibt sich mit B n a, also bioelektrische Impedanzanalyse. Und die soll präzise und zuverlässig sein und im Vergleich zu anderen Verfahren, so wie die Dexamessung einfacher und kostengünstiger in der hausärztliche Versorgung.
00:11:46: Unbekannt Es fehlen allerdings verbindliche Standards und wissenschaftlich fundierte Schwellenwerte, damit diese Messergebnisse interpretiert werden, also korrekt interpretiert werden. Deswegen ist das jetzt erst mal Musik von morgen. Man kann also sagen, dass das System zur Risikobewertung in der Medizin einen Wandel durchläuft. Ja, aber glaubt ihr, dass ein solches System auch in der Risikoprüfung dann Anwendung finden wird? Irgendwann mit Sicherheit schon.
00:12:12: Unbekannt Ich meine ich das. Warum verwendet die Versicherungsbranche immer noch den BMI? Weil aus Sicht der Versicherungsmathematik und der Risikoprüfung der BMI immer noch der beste verfügbare Standardwert ist. Warum ist das ja so? Na ja, der ist einheitlich und objektiv messbar. Gewicht und Größe stehen halt in jedem Antrag. Statistisch betrachtet ist der BMI sehr gut erforscht. Es gibt ja riesige Datenmengen, was die Morbidität und Mortalität mit BMI korrelieren.
00:12:45: Unbekannt Er ist ja auch günstig und einfach auszuwerten. Man muss ja nicht zum Arzt gehen, man muss ja keine Labortests machen, man muss sich bloß auf die Waage stellen. Auch die Richter wissen aber, dass der BMI nicht perfekt ist. Es gibt. Ihr habt ja darüber geredet. Die einzelnen Ausreißer, also insbesondere die Kunden, die im Fitnessstudio sehr viel Kraftsport machen oder Bodybuilding machen.
00:13:07: Unbekannt Die gibt es immer und immer wieder. In einigen Fällen könnte es hilfreich sein, wenn eine Körperfettmessung, am besten von einem Arzt gemessen mit eingereicht wird. Aber eins dürfen wir nicht außer Acht lassen Das kann auch nur in Grenzfällen angewandt werden. Was genau meinst du damit? Ich hatte ja neulich einen Risikovoranfrage. Der Interessent war ja mit 75 groß und gewogen hat er 124 Kilo.
00:13:36: Unbekannt Das war reine Muskelmasse, aber trotzdem ein BMI von knapp über 40. Das ist natürlich extrem, das ist nicht die Regel. Das birgt trotzdem enorme Gesundheitsrisiken. Und damit meine ich jetzt nicht die Nutzung von Anabolika. Allein schon die Tatsache, dass jemand dauerhaft hohe Proteinzufuhr hat, das kann ja die Nieren belasten. Das kann ja das Risiko für Arteriosklerose erhöhen. Aber auch die Gelenke werden außerordentlich belastet.
00:14:07: Unbekannt Die Knie, die Schulter, Ellbogen, Handgelenk undsoweiter. Daher kann in solchen Fällen tatsächlich der Risikozuschlag angebracht sein. Ja, das ist ein guter Punkt. Da jetzt mal eine andere Frage Wie geht man dann im Vertragsverlauf mit einem Risikozuschlag Risikozuschlag jetzt aufgrund von BMI um? Bleibt der dann für immer im Vertrag drin? Ja, das ist eine gute Frage, Jersey. Da würde ich einfach mal drauf eingehen.
00:14:32: Unbekannt Das entscheidet jeder Versicherer nämlich selbst. Also wir haben diesen Punkt in unserem Leitfaden für Risikoprüfung aufgenommen. Hier mal ein kleiner Werbepfad. Ladet euch diesen einfach in unserem Berater Portal runter, denn wir brauchen zwei Gewichtsmessungen. Und da wir sagen, dass wir zwei Gewichtsmessungen gerne hätten in einem Abstand von mindestens sechs Monaten von einer unabhängigen Stelle. Das heißt, der Kunde oder die Kundin kann zum Arzt oder in die Apotheke gehen und das entsprechend bei uns nachweisen lassen.
00:15:01: Unbekannt Außerdem muss die versicherte Person zusätzlich ausdrücklich bestätigen, dass die Gewichtsreduktion nicht aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen oder auf ärztlichen Rat bzw durch ärztliche Behandlung erfolgt ist. Ja, das stimmt. Ich denke, wir haben jetzt alle Punkte rund um das Thema BMI angesprochen, oder was meint ihr? Also ich fand das auch alles sehr ausführlich und daher aus meiner Sicht gibt es keine offenen Punkte mehr.
00:15:26: Unbekannt Soweit stimme ich zu. Man würde dann wieder in die Verabschiedung gehen. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, das war die 42. Folge Biometrie to go. Wenn ihr unseren Podcast gut findet, empfehlt uns gerne an Kolleginnen und Kollegen weiter. Wir freuen uns auch riesig über eine Bewertung. Gebt uns dafür einfach ein paar Sterne im Streamingdienst eurer Wahl. Damit unterstützt ihr uns und sorgt dafür, dass ihr auch in Zukunft spannende Folgen rund um die Biometrie liefern können.
00:15:53: Unbekannt Und damit sage ich Liebe Grüße von mir und ich freue mich auf die nächste Folge. Ja, wir hören uns. Thees Bleibt einfach dran. Bleibt neugierig. Die Biometrie Welt entwickelt sich weiter. Bis zum nächsten Mal.
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