Geschlechtsangleichung & BU: Sensible Beratung im Praxischeck

Shownotes

Thema der Folge: Geschlechtsangleichung und Risikoprüfung in der BU – medizinische Aspekte, Beratungsansätze und praktische Handlungsempfehlungen für Vermittler.

Inhalt:

Unterschiedliche Begriffe:

  • Geschlechtszuweisung
  • Geschlechtsausdruck
  • Geschlechtsidentität
  • ICD-10 vs. ICD-11: Von „Transsexualismus“ zu „Geschlechtsinkongruenz“

Medizinische Zusammenhänge:

  • Psychische Belastungen
  • Hormontherapien
  • Operative Maßnahmen
  • Was Versicherer wirklich prüfen

Vorgehen für Vermittler:

  • Daten sammeln & strukturieren
  • Patientenakte, Befunde, OP-Berichte
  • Chronologie aufbauen & anonymisieren

Praktische Tipps:

  • Richtiger Zeitpunkt für die Voranfrage
  • Relevante Umfeldfaktoren
  • Erwartbare Annahmeentscheidungen (z. B. Zuschläge, Ausschlüsse)

Wichtigste Grundregel: Respektvoll, vorurteilsfrei, vertrauensvoll beraten

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Transkript anzeigen

00:00:09: Gerade stoße ich auf eine Frage, die ich nicht aus dem Stegereif beantworten kann.

00:00:14: Mein Kunde

00:00:14: hat einen neuen Beruf.

00:00:15: Muss ich das dem Versicherer

00:00:17: melden?

00:00:20: Meine Mandantin ist seit drei Jahren

00:00:21: berufsunfähig.

00:00:23: Darf sie was dazu verdienen?

00:00:26: Berufsunfähigkeit oder Grundfähigkeit?

00:00:29: Ist das wirklich ein Entweder-Oder?

00:00:33: Diese und jede Menge weiterer Fragen beschäftigen täglich viele Versicherungsvermittler.

00:00:38: Wenn das auch bei dir so ist, dann bist du hier genau richtig.

00:00:42: Egal ob Berufsunfähigkeit, Dienstunfähigkeit, Grundfähigkeiten oder Unfallversicherung.

00:00:48: Folge für Folge liefern wir in unserem

00:00:50: Podcast

00:00:51: Antworten zu allen deinen Fachfragen rund um die große Welt der Biometrie.

00:00:55: Hier ist Biometrie To Go, dein akustisches Nachschlagewerk von und mit der Bayerischen.

00:01:04: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Biometrie To Go.

00:01:07: Mein Name ist Nadine und ich bin Biometrie-Spezialistin im Team der Bayerischen.

00:01:11: Mit mir im Studio sind auch heute wieder Jesse und Panos.

00:01:14: Hallo ihr zwei.

00:01:15: Ja, hallo zusammen.

00:01:17: Hallo.

00:01:17: Ja, ich übernehme mal wieder das Wort und leite das Thema ein.

00:01:21: Heute sprechen wir nämlich über eine Frage, die tatsächlich sehr persönlich oder in persönlichen Sachverhalt hat oder die Frage jedoch auch immer wieder vorkommt.

00:01:31: Wie votiert ihr, wenn eine Geschlechtsangleichung stattfindet oder stattgefunden

00:01:35: habt?

00:01:36: Ja, und eine solche Frage hatte ich auch schon.

00:01:38: Und ich muss sagen, das ist ein sehr sensibles Thema, aber auch definitiv sehr wichtig.

00:01:43: Definitiv.

00:01:44: Und es erfordert Mut und vor allen Dingen auch echtes Vertrauensverhältnis zwischen dem Interessenten und dem Versicherungsvermittler.

00:01:51: Denn wenn wir ehrlich sind, die gesundheitliche Historie muss ja hier bestmöglichst aufbereitet werden.

00:01:55: Und dafür ist dieses Vertrauensverhältnis einfach Ja, mehr als erforderlich.

00:02:00: Das ist tatsächlich ein Thema, das sowohl in der Gesellschaft als auch in der Medizin kontrovers diskutiert wird und polarisiert.

00:02:10: Und oft werden auch Begrifflichkeiten etwas durcheinander verwendet.

00:02:15: Wichtig ist, dass es mit den Begrifflichkeiten bei einer Risikofahrenfrage zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann das tatsächlich zu Problemen führen, wenn man nicht die richtigen Begrifflichkeiten verwendet.

00:02:27: Ja, das ist richtig und du liebst Definition, oder?

00:02:32: Ja, das stimmt.

00:02:34: Es kommt daher, ich habe ja die Erfahrung gemacht, dass man schneller zum Ziel kommt, wenn man die richtigen Begriffe verwendet.

00:02:41: und ich würde mit dem Begriff Geschlechtszuweisung starten.

00:02:47: Diese Begriff, also Geschlechtszuweisung, bezieht sich auf die erste Bestimmung als männlich oder weiblich.

00:02:55: Das passiert in der Regel anhand der Bestimmung der primären Geschlechtsmerkmale, genauer gesagt der äußeren Geschlechtsorgane, direkt nach der Geburt.

00:03:04: Daraus ergibt sich das sogenannte Zuweisungsgeschlecht.

00:03:10: Das geschlecht eine Person fast aber nicht nur körperliche Merkmale, sondern auch weitere Aspekte.

00:03:16: die wiederum durch einen anderen Begriff, durch den Begriff Geschlechtsausdruck beschrieben werden.

00:03:22: Meistens werden darunter Kleidung, Frisur, Styling, Körperhaltung, Gästik, Mimik, Sozialverhalten und die werden dann irgendwie im Verlauf des Lebens als eher männlich oder eher weiblich eingeordnet und wahrgenommen.

00:03:39: Der Geschlechtsausdruck einer Person ist ihre individuelle Mischung, der als männlich oder weiblich wahrgenommen wird, was die Ausdrucksformen angeht.

00:03:51: Das Empfinden des eigenen Geschlechts wiederum, jetzt kommt ein anderer Begriff, das ist ein wesentliche Aspekt der Geschlechtsidentität.

00:04:01: Die Geschlechtsidentität kann sich auf Körpermerkmale beziehen, muss es aber nicht.

00:04:07: Sie ist von außen nicht sichtbar.

00:04:09: Und sie muss auch nicht mit dem Zuweisungsgeschlecht übereinstimmen.

00:04:13: Es ist eben ein subjektives Empfinden.

00:04:16: Ja, Panos.

00:04:17: Und hier stellt sich natürlich die Frage, wie die betroffenen Personen auch damit umgeht.

00:04:21: Also inwieweit nennen wir sie auch die Diskrepanz, die Person belastet oder auch eben nicht.

00:04:27: Ganz genau.

00:04:28: der SED-Zähnen definiert sogar zwei konkrete Störungen der Geschlechtsidentität.

00:04:35: Ja, das stimmt.

00:04:35: Und ich würde die mal kurz erklären.

00:04:37: Daher handelt es sich letztendlich um den Transsexualismus und den Transvestitismus.

00:04:43: Der Transsexualismus beschreibt den Wunsch als Angehöriger des anderen Geschlechts zu leben.

00:04:49: Und auch Anna kann zu werden.

00:04:51: Diese Unzufriedenheit entwickelt sich dann bis zu dem Wunsch hin, auch die Geschlechtsangleichen eine Maßnahme zu prüfen oder auch durchführen zu lassen.

00:04:59: Zwar nicht immer, aber in vielen Fällen.

00:05:01: Und der Transvestitismus wiederum bezeichnet das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts, um eine zeitweilige Identifikation mit diesem Geschlecht zu erleben.

00:05:11: Wichtig ist es hier, dass der Wunsch nach dauerhafter Genitalumwandlung oder chirurgischer Korrektur nicht besteht.

00:05:19: Und genau so werden die Begriffe auch im ECD-X, im Kapitel Persönlichkeits- und Verhaltenstörungen beschrieben.

00:05:27: Die Frage ist, Ob diese Klassifizierung noch akzeptabel ist, das würde ich mal gerne ganz kurz erklären.

00:05:36: Der Weltärztebund forderte schon im Jahr, das ist hier schon zehn Jahre her, wo der Weltärztebund die Anerkennung nonkonforme Geschlechtsidentitäten forderte.

00:05:51: und zwar als nicht pathologische Normvarianten der menschliche Entwicklung.

00:05:56: Also das Ziel dahinter war eine sogenannte Entpsychopathologisierung in der Medizin.

00:06:05: Entsprechend wurde diese Wunsch oder diese Anforderung des Weltärztebundes in den ICD-ELF übernommen.

00:06:13: Und zwar dort gibt es eine neue Diagnose, die nennt sich Geschlechtsinkonkruenz, Und die wurde platziert außerhalb des Katalogs psychische Störungen und einer neuen Rubrik, die Rubrik lautet Zustände mit Bezug zu sexuellen Gesundheit.

00:06:31: Diese Geschlechtsinkonkruenz im Jugend- und auch im Erwachsenenalter ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte und anhaltende Inkonkruenz zwischen dem empfundenen Geschlecht.

00:06:46: und dem zugewiesenen geschlechter Person, die oft dann zu dem Wunsch nach einer Transition führt, um als eine Person des Erlebten geschlechts zu leben und akzeptiert zu werden.

00:06:58: Das findet grundsätzlich Staat durch eine Hormonbehandlung, einen chirurgischen Eingriff oder andere Gesundheitsdienstleistungen, um eben den Körper der Person so weit wie möglich und gewünscht an das Erlebtegeschlecht anzupassen.

00:07:15: Die Diagnose kann nicht vor dem einsetzende Pubertät gestellt werden, so zumindest ist sie die Elf.

00:07:23: Geschlechtsvarianten, Verhaltensweisen und Vorlieben allein sind keine Grundlage für die Zuweisung dieser Diagnose.

00:07:32: Das stellt sich jetzt die Frage, wie können oder sollen nur die Ärzte kodieren?

00:07:35: Das ist eine sehr gute Frage.

00:07:37: Die Diagnosen Zumindest bei uns in Deutschland sind weiterhin nach der alten ICD-Zent zu kodieren, aber die Leitlinie wurde angepasst.

00:07:47: Die Leitlinienkommission hat ja mit einem sehr starken Konsens von mehr als ninety-fünf Prozent eine fachliche Orientierung herausgegeben.

00:07:58: die aktuellen medizinischen, ethischen und rechtlichen Diskurse zu berücksichtigen versucht.

00:08:03: Ja, das ist wirklich ein sehr spannendes Thema.

00:08:06: Aber ich würde jetzt vorschlagen, dass wir doch noch mal zurück zu unserer ursprünglichen Frage

00:08:10: kommen.

00:08:10: Danke fürs Bremsen, Jessie.

00:08:12: Stimmt, danke, Jessie.

00:08:15: Also, ich komme zurück.

00:08:17: Sind Geschlechtsangleichende Maßnahmen ein K.O.-Kriterium in der

00:08:21: B.U.?

00:08:22: Oder nicht?

00:08:23: Das ist die Frage und die Antwort lautet.

00:08:27: Nein, pauschal ist eine Geschlechtsangleichung, kein Karo-Kriterium.

00:08:31: Ja, das sehe ich auch so.

00:08:32: Es ist einfach immer eine Einzelfallentscheidung.

00:08:34: Ja, absolut richtig.

00:08:36: Ich ergänze, damit es auch Klarheit an dieser Stelle gibt, der Versicherer bewertet nicht die Identität der Person, sondern nur die medizinischen Aspekte.

00:08:47: Und diese sind in der Regel unterschiedlich.

00:08:50: Dieses gute, alte Kommt drauf an.

00:08:53: passt hier absolut perfekt.

00:08:55: Was würde ich jetzt als Vermittler tun, wenn schon im ersten Fragebogen die ersten Hinweise auf ein Geschlechtsangleichung auftauchen?

00:09:05: Das Erste, was ich sagen kann, liebe Kolleginnen und Kollegen im Vertrieb, hier hilft kein elektronisches Risikoprüfungstool.

00:09:13: Das Mittel der Wahl ist Daten und Unterlagen sammeln, sortieren und manuell anfragen.

00:09:19: Panos,

00:09:19: hier werden sicherlich Rückfragen erfolgen.

00:09:21: Wollen wir das nochmal konkretisieren?

00:09:24: Sehr gerne.

00:09:26: Auch wenn ich in SED-ELF die Geschlechtsinkonkurrenz nicht mehr zu den psychischen Störungen von der Systematik her gehört, trotzdem besteht unstrittig eine hohe psychiatrische Morbidität bei den Betroffenen.

00:09:41: Die psychischen Erkrankungen, die hier aber auftreten, sind nicht primäre Natur, sondern überwiegend psychoreaktiv.

00:09:49: Das heißt, sie entstehen als Reaktion auf eine Belastung, auf einen Leidensdruck.

00:09:55: Diese Leidensdruck wird in der Regel als Kombination aus Angst, aus Depression, aus Reizbarkeit und auch aus dem Gefühl, sich im eigenen Körper nicht wohl zu fühlen, beschrieben.

00:10:09: Das heißt jetzt mal für den Vermittler oder für die Vermittlerin, Patientenquittung und Patienten Akten sammeln, ist angesagt.

00:10:17: Dann haben wir die Problematik der begleitenden Hormontherapie.

00:10:22: Insbesondere wenn die Behandlung im Jugendalter stattfindet, ist das wichtig.

00:10:27: Wir sprechen hier nicht von ein paar Ibuprofen-Tabletten, sondern wir sprechen hier von einer suppressiven Hormonbehandlung mit dem Ziel, das Fortschreiten der Entwicklung des sekundären Geschlechtsmerkmale zu blockieren, zu bremsen.

00:10:43: Wichtig also, welche Hormonen, in welche Dosierung, über welchen Zeitraum werden verabreicht oder wurden verabreicht.

00:10:50: Danach folgen auch operative Eingriffe.

00:10:54: An erster Stelle die genitalen OPs, entweder feminisierende oder maskulinisierende Operationen.

00:11:02: Aber es geht auch darüber hinaus, also operative Eingriffe im Gesicht, damit zum Beispiel die Gesichtszüge dem gewünschten Geschlecht angeglichen werden können.

00:11:12: Auch Operationen zu Angleich hundert Stimme können im Programm sein.

00:11:16: Für alle diese Maßnahmen entstehen ja Berichte.

00:11:20: Und genau die gilt es zu sammeln, zu anonymisieren.

00:11:24: Das ist sehr wichtig bei diesem empfindlichen Thema, chronologisch zu sortieren und daraus eine aussagekräftige Risikoforenfrage vorzubereiten.

00:11:33: Ja, das ist für Vermittler schon ein sehr aufwendiger Vorgang.

00:11:37: Das müssen wir schon echt sagen.

00:11:40: Das wegen, wenn ich gefragt werde, ob man den Vorgang vielleicht schon einreichen soll, dann sage ich, Erst abwarten, bis wirklich... alle geschlechtsangleichenden Operationen dann bereits abgeschlossen wurden.

00:11:53: Weil solange Eingriffe irgendwie noch ausstehen, ist sowieso in der Regel eine Rückstellung dann notwendig und deswegen kann man die Arbeit dann auch einfach zu diesem Zeitpunkt erst machen.

00:12:02: Genau richtig, das sage ich auch immer.

00:12:04: Und ich würde tatsächlich noch einen Schritt weitergehen.

00:12:07: Betrachtet bitte auch immer das berufliche Umfeld und das private Umfeld der betroffenen Personen.

00:12:13: Also befindet sich die Person in einem festen beruflichen Umfeld oder hat er oder sie in der neuen Lebensrealität sich gut eingelebt.

00:12:22: Sie sieht es privat aus, lebt die Person in einem stabilen privaten Umfeld und wird dort vor allen Dingen auch akzeptiert.

00:12:28: Ich gebe hier immer ganz gerne den Tipp, also machen wir auch bei B.U.

00:12:32: und Psyche ja, zieht die Geschichte des Kunden.

00:12:35: Also was?

00:12:36: Was ist bei dem gerade los?

00:12:37: Und wenn wir eine Geschichte erzählen, dann denken wir auch an alle Details drum herum.

00:12:42: Das sind alles mega wichtige Punkte, die ihr erwähnt habt.

00:12:47: Einer Sache würde ich vielleicht hinzufügen.

00:12:50: Mit der Bitte an die Vermittlerinnen und Vermittler da draußen.

00:12:54: Nutzt die Zeit, um Daten zu sammeln.

00:12:58: Wenn die Maßnahmen noch andauern, so wie Jesse vorhin gesagt hat, erst abwarten, aber die Zeit trotzdem nutzen und dem Interessenten oder den Interessenten sagen, bietet die Daten sammeln.

00:13:12: Wenn die Maßnahmen noch andauern oder erst, wenn sie erst vor Kurzem abgeschlossen wurden, umso besser, die Daten sind ja frisch statt, die Berichte liegen vor, dann muss man danach nicht mehr lang suchen.

00:13:22: Ja, das ist auch ein guter Punkt.

00:13:25: Falls jetzt zu diesem Thema noch keine weiteren offenen Punkte gibt, würde ich noch etwas hinzufügen aus der Erfahrung heraus.

00:13:34: In den meisten Fällen wäre es illusorisch zu erwarten, dass der Versicherer kurz nach der Geschichte normal annehmen wird.

00:13:45: Das kommt auch mal vor.

00:13:47: Aber in der Regel ist es mit der Schwernissen zu rechnen, ob es jetzt mal eine Ausschlussklausel, zum Beispiel für psychische Erkrankungen oder medizinische Risikozuschläge aufgrund der Hormontherapie.

00:13:58: Aber vor allem ist mir wichtig zu sagen, dass alle wichtigste, liebe Kolleginnen und Kollegen da draußen, ist der respektvolle und vorurteilsfreie Umgang mit diesen Betroffenen.

00:14:10: Nicht vergessen, das, was Sie Euch erzählen, ist mega intim.

00:14:16: und sogar für einige bekannte oder arbeitskollegende Betroffenen komplett unbekannt.

00:14:21: Diesen Vertrauensvorschuss.

00:14:23: Einfach mit Respekt und Qualitätsarbeit zurückzahlen, egal ob es dann zu einem Abschluss kommt oder nicht.

00:14:30: Panos, das hast du zum Abschluss richtig gut gesagt.

00:14:34: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, das war die dreiundvierzigste Folge Biometry To Go.

00:14:39: Wenn ihr unseren Podcast gut findet, empfiehlt uns gerne an Kolleginnen und Kollegen weiter.

00:14:43: Wir freuen uns auch riesig über eine Bewertung.

00:14:46: Gebt uns ein paar Sterne im Streamingdienst eurer Wahl.

00:14:49: Damit unterstützt ihr uns letztendlich und sorgt dafür, dass wir auch in Zukunft spannende Folgen rund um die Biometriewelt liefern könnten oder können.

00:14:57: Viele Grüße von mir und bis zur nächsten Folge.

00:15:04: bleibt neugierig, die Biometriewelt entwickelt sich weiter.

00:15:07: Bis zum nächsten Mal.

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